4. August 2016:



Der Erde gehe es schlecht, schreibt die österreichische Tageszeitung "Kurier" am 4. August 2016.
So schlecht wie nie...
(Hier der ganze Artikel)

Kann das stimmen?
Und, wenn ja, wieso?
Sind die größten Probleme wirklich Hitze, Treibhaus und ein steigendes Meer?
(wobei Hitze und Treibhaus ja wohl das selbe ist...)

Stieg der Meeresspiegel selbst in den letzten 50 Jahren, wenn überhaupt, nicht nur um wenige Zentimeter?
Ist das das größte Problem, das die Erde hat?

Und ist die globale Durchschnittstemperatur (nach unabhängigen Quellen, deren das IPCC keine ist) nicht seit fast 20 Jahren konstant?
Wie kommt es zur Ansicht, es herrsche eine Hitze wie nie zuvor und 2016 wäre das heißeste Jahr seit Menschengedenken (was der Kurier auch schon berichtete)?


Nun, an den heißen Tagen ist zu beobachten, dass Aerosole versprüht werden bzw. wurden, und es ist belegt, dass die hohe Temperaturen erzeugen:
- Aluminiumoxid durch die Umwandlung von Licht in Wärmestrahlung (nach dem im Rahmen des Geoengineering patentierten Prinzip der wavelength-dependent emissivity),
- Bariumsalze dadurch, dass sie mit dem Wasser in der Luft reagieren und dabei Hitze erzeugen,
- Und "atmospheric heaters" dadurch, dass sie Mikrowellen in die Ionosphäre strahlen.

Diese "atmospheric heaters" werden von mehreren Ländern betrieben.
Sollte man nicht annehmen, dass die das tun, was sie sollen, nämlich die Atmosphäre aufheizen?
Und wenn sie das tun, sollte man dann nicht annehmen, dass das zur "globalen Erwärmung" beiträgt?
Wie kann also irgendjemand sagen, die globale Erwärmung sei ein allein durch CO2 ausgelöstes Phänomen, und schwer abzuwenden?

Wenn es aber nicht "Hitze, Treibhaus und steigendes Meer" sind, unter denen die Erde leidet, worunter dann?

Einen ersten Hinweis liefern z.B. Satellitenaufnahmen vom Amazonasgebiet...


NASAs earthview zeigt (im August 2016): entlang der immer neuen Straßen, die in den Amazonas Regenwald geschlagen werden, entstehen Plantagen, die 10-30km in beide Richtungen reichen.

- massive Abholzung:
Sollte die nicht auch für jemanden, der an einen CO2-getriebenen Klimawandel glaubt, den ersten Angriffspunkt darstellen?
Wäre Aufforstung nicht das effektivste Mittel, ihm abzuwehren, indem man CO2 bindet?
Bezeichnenderweise hört man aber von Seiten der politischen "Umweltschützer" nur Forderungen nach einer CO2-Steuer und nach climate engineering, niemals nach Aufforstung...

Auf Borneo ist der Orang Utan vom Aussterben bedroht, wegen der Abholzung für Palmölplantagen (Palmöl, dass dann unter anderem nach Deutschland verschifft wird um dort "CO2-neutrale" Kraftwerke zu betreiben).


Oben: vorher - unten: nachher (just add humans)
Darin ist unsere "Zivilisation" gut: Lebewesen, die sich über Jahrmillionen das Recht erworben haben, auf diesem Planeten zu leben, zu obdachlosen, halbverhungerten Pennern zu machen.
"Aber ihnen wird doch nun geholfen" fragt ihr? "Sie können doch nun in Reservaten, oder zumindest in Zoos überleben..."?
Sie vielleicht, aber ihre Kultur nicht.
"Die haben Kultur?" fragt ihr?
Ja. Die besteht z.B. in der Kenntnis hunderter Pflanzen und ihrer medizinischen Eigenschaften (die übrigens auch für Menschen gelten würden). Die geht in dem Moment verloren, in dem diese Tiere aus ihrem natürlichen Lebensraum vertrieben werden.
Wofür nochmal?
Damit ein paar Leute viel Geld machen können. Dafür geht ein Schatz unwiederbringlich verloren, der Jahrmillionen gebraucht hat um zu entstehen...


- Verschmutzung der Meere:
Stellenweise gibt es mehr Mikroplastik als Plankton im Wasser, und vom Albatros bis zum Wal haben alle Meereslebewesen Plastik im Magen (woran nicht wenige qualvoll sterben).
Den Menschen wird gesagt, sie seien selbst daran schuld, wegen der micro beads in der Zahnpasta. In Wahrheit aber verrotten Millionen zurückgelassene Fangnetze in den Weltmeeren, die in immer kleinere Partikel zerrieben werden, und Schiffe versenken Plastikmüll.

Jeder weiß, dass Fukushima seit Jahren radioaktives Wasser ins Meer leitet. Nur wenige wissen aber, dass ein Kernkraftwerk das selbst im Normalbetrieb tut, wenn auch in geringerem Ausmaß.
Ist das kein erwähnenswertes Problem?

- Überfischung:
Manche Fischarten sind in ihrem Bestand um 95% reduziert, und es ist kein Ende in Sicht.
Dass Menschen dazu fähig sind, auch noch den letzten 5% einer Spezies den Garaus zu machen, dafür gibt es in der Geschichte viele traurige Beispiele.
All das wird mit dem neuen Vorstoß, die Weltmeere zu privatisieren (sie also Konzernen zur "Verwertung" zu überlassen, ohne dass Umweltschutzorganisationen auch nur das Recht hätten, Zeuge zu werden) nicht besser werden: sollte es einem Konzern dann belieben, alle Sardinen herauszuholen um daraus Dünger zu machen, wird er das einfach tun.
Oder Krill für Kosmetika und Katzenfutter...

- Zerstörung des Lebensraums:
Dem "Klimawandel" wird oft und gerne angelastet, an einem Massensterben von Tier- und Pflanzenarten schuld zu sein, wie es die Erde in ihrer Geschichte erst wenige Male erlebt hat.
Durch welche Beugung der Logik und Missachtung der Fakten hat die Zerstörung des Lebensraums dieser Tiere und Pflanzen nichts damit zu tun, und stattdessen eine Erwärmung der Erde um 2 Grad innerhalb von 100 Jahren?

- GMOs, Glyphosat:
Monsantos letzter Streich in einer langen Kette von Versuchen, mit toxischen Chemikalien die Welt zu verseuchen, sieht vor, die Ernährung der Menschheit von genetisch manipulierten Pflanzen abhängig zu machen, die ausschließlich in Verbindung mit dem rabiatesten aller Herbizide überleben können, nämlich Glyphosat. Eine Umstellung der Landwirtschaft von konventionell (oder gar Bio) auf Gentechnik ist quasi irreversibel und würde alle anderen Pflanzen als Nutzpflanzen (und damit die Tiere, die von ihnen abhängen) großflächig vernichten.

- Fracking:
Wie GMOs soll Europa über das Freihandelsabkommen TTIP auch Fracking aufgezwungen werden.
Die Logik dahinter ist, dass man für fünf Jahre Erdgasförderung das Grundwasser für Jahrhunderte, wenn nicht -tausende verseuchen sollte.
Das ist in vielen Gebieten der Welt bereits geschehen.


So sieht es aus, wenn Fracking-Firmen ihren Willen bekommen und flächendeckend Gift in den Boden pumpen dürfen, um Erdgas zu fördern. Landwirtschaft kann man da mittelfristig vergessen: in 5-10% der Bohrungen gelangen (laut Betreiber, nicht laut "Verschwörungstheoretiker") sofort Chemikalien ins Grundwasser, und in den restlichen eben erst, wenn die Rohre brüchig werden, was nicht lange auf sich warten lassen wird.

- Wettermanipulation, Chemtrails:
Um das Wetter zu kontrollieren und als Kriegswaffe einsetzen zu können, werden giftige Chemikalien versprüht (Schwermetalle z.B.), und die Atmosphäre großflächig mit elektromagnetischer Strahlung bestrahlt.
Auf Satellitenaufnahmen sieht man, dass diese Methoden so gut wie weltweit eingesetzt werden (wenn auch nicht überall gleichzeitig).
Man sieht, dass Inseln elektromagnetisch vibrieren, und windabwärts Wellenmuster in den Wolken erzeugen.
Und was man darauf natürlich nicht sieht, ist der fall-out, der Boden und Wasser verseucht.


Das sind doch massive Probleme, nicht?
Und die meisten aus dieser Liste sind nicht einmal strittig. Sie stellen also keine "Verschwörungstheorien" dar...
Und dennoch finden sie im Artikel des "Kurier" keinen Niederschlag.

Denn so wird gelogen, in den mainstream-Medien.
So wird eine Scheinwelt vorgetäuscht, mit fiktiven Problemen, die von den realen ablenken sollen...